| Brexit: Trotz Abkommen kaum Entwarnung | | | Eine Woche lang wird das britische Unterhaus nun debattieren, bis am 11. Dezember über das Brexit-Abkommen abgestimmt wird. Noch sind alle Szenarien von „No Deal“ bis „weichem“ Brexit möglich. Die Berater von Handwerk International Baden-Württemberg wissen, wie sich Handwerksbetriebe mit Geschäftsbeziehungen ins Vereinigte Königreich aufstellen müssen. mehr lesen
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| Außenwirtschafts-News - Ausgabe 12/2018 vom 06.12.2018
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| | | | Spanien: Für Deutsche nicht nur ein attraktives Urlaubsland | Gemeinsam mit Handwerk International Baden-Württemberg präsentierten sich im Oktober Handwerksunternehmer aus dem Südwesten erfolgreich auf der Messe Handwerk & Bauen Mallorca. Neben vielfältigen Einblicken in den spanischen Markt konnten einige Teilnehmer bereits aussichtsreiche Geschäftsanbahnungen mitbringen. Das war das Fazit der Unternehmer: mehr lesen
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| | | | Einkäufertag Schweiz: Generalunternehmer suchen deutsche Bauzulieferer | Die Handelskammer Deutschland-Schweiz sucht beim Einkäufertag Schweiz deutsche Zulieferer für zwei große, international tätige Schweizer Baukonzerne. Am 15. Januar 2019 können deutsche Unternehmer die Vertreter der Firmen in München treffen und ihre Leistungen anbieten. Eine Bewerbung ist bis zum 10. Dezember direkt bei der Handelskammer Deutschland-Schweiz möglich.
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| | | | Auslandsmessen 2019: Mit der Bundesrepublik günstiger ausstellen | Mit großen Gemeinschaftsständen ermöglicht die Bundesrepublik gemeinsam mit dem Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA) hiesigen Firmen eine Messeteilnahme zu günstigen Bedingungen. Der neue Auslandsmessekalender hat für 2019 mehr als 300 Messen in über 40 Ländern im Programm.
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| | | | „Made in Germany“ ist kein Selbstläufer mehr | „Made in Germany“ gilt als Garant für den Verkaufserfolg im Ausland. Reicht diese Marke heute noch aus, um international zu punkten? Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundes Germany Trade & Invest kommt in einer Untersuchung zu dem Ergebnis:
„Made in Germany“ steht noch immer für beste Qualität, reicht in vielen Ländern aber nicht mehr aus, auch weil die internationale Konkurrenz oft günstiger ist. Insbesondere im Mittelstand bleibt die Nutzung des Labels sinnvoll, jedoch gewinnen „Designed in Germany“ oder „German Engineering“ an Bedeutung.
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| | | | Europäische Handwerkspolitik: Dachverband stellt sich unter neuem Namen SMEunited auf | SMEunited ist der neue Name des Dachverbands des Handwerks sowie der kleinen und mittleren Unternehmen in Europa. Er vertritt als einer der anerkannten vier Sozialpartner neben den deutschen Handwerkern insgesamt über 12 Millionen Kleinstbetriebe auf europäischer Ebene. SMEunited geht mit klaren Forderungen ins Rennen: Schaffung einer unternehmerfreundlichen Gesellschaft, Nutzung der Chancen der Digitalisierung, Verbesserung des Zugangs zu Finanzierungsinstrumenten und Bekämpfung des Fachkräftemangels.
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| | | | Pünktlich zu Weihnachten: Geoblocking beendet | Fast zwei Drittel der Verbraucher in der EU wurden bisher in Online-Shops am Kaufen gehindert, weil Adresse oder Kreditkarte aus einem anderen Land stammten. Dieses Geoblocking haben die Mitgliedstaaten nun gekippt. Mit der neuen Verordnung können Unternehmen ihre Kundenbasis grenzüberschreitend erweitern, bei geringeren Transaktions- und Verwaltungskosten. In diesem Zug soll der elektronische Geschäftsverkehr im Binnenmarkt gefördert, der grenzüberschreitende Paketversand vergünstigt und die Mehrwertsteuervorschriften vereinfacht werden.
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| | | | Tools: Effizienter am Rechner arbeiten dank Shortcuts | Ob in Word, Excel oder dem Internet-Browser: Mit einfachen Tastenkombinationen können Sie sich oft mehrere Maus-Klicks sparen und so schneller und effizienter arbeiten. Die Deutsche Handwerks Zeitung hat einige praktische „Shortcuts“ für die gängigsten Programme zusammengestellt.
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Handwerkskammer Region Stuttgart Handwerk International Baden-Württemberg Heilbronner Straße 43 70191 Stuttgart Telefon: 0711 1657-226 Telefax: 0711 1657-827 E-Mail: info@handwerk-international.de
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Zuständige Aufsichtsbehörde Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Neues Schloss, Schlossplatz 4, 70173 Stuttgart
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